Über den aktuellen Stand der Baumaßnahme an der A30 Abfahrt Rheine Nord tauschten sich kürzlich die EWG und WVS mit der DEGES aus. Bei dem Treffen im Hause Krimphoff und Schulte stellte Dipl. Ing. Bülent Özcay von der DEGES gemeinsam mit seiner Kollegin Simone Döll und weiteren Projektmitgliedern vor, was bislang schon umgesetzt wurde und welche Arbeiten noch ausstehen. Insbesondere das schlechte Wetter zu Jahresbeginn habe den Zeitplan deutlich verzögert. Das Ende der Baumaßnahme in diesem Bereich sei aber absehbar, was insbesondere Rüdiger Schuma sehr freute. „Das erträgliche Maß an Belastung und finanziellem Schaden für die Wirtschaft sei erreicht“, so der Unternehmer. Zufrieden zeigten sich Ingo Niehaus und Heiner Hoffschroer beim anschließenden vor Ort Termin auf der Baustelle darüber, dass ein Brückenneubau mit den Verstärkungsmaßnahmen abgewendet werden konnte und die Brücke nach diesen Arbeiten für die kommenden 15-20 Jahre nicht weiter ertüchtigt werden muss.

Die Pressemitteilung als PDF-Download

Foto: Frau Döll sowie weitere Projektmitglieder der DEGES stellen EWG-Geschäftsführer Ingo Niehaus (l.) und WVS-Geschäftsführer Heiner Hoffschröer (r.) die Pläne vor.  

Kontakt:

EWG für Rheine mbH

Heiliggeistplatz 2

48431 Rheine

+49 5971 800660